Was ist ostdeutscher rosengarten forst (lausitz)?

Der ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) ist einer der größten Rosengärten Deutschlands. Er wurde im Jahr 2000 anlässlich der 750-Jahr-Feier der Stadt Forst eröffnet. Insgesamt erstreckt sich der Garten über eine Fläche von rund zehn Hektar.

Der Rosengarten beherbergt mehr als 1.000 verschiedene Rosensorten aus aller Welt, darunter auch seltene und historische Sorten. Zu den Höhepunkten des Gartens zählen unter anderem ein Rosarium mit über 85 Rosensorten sowie ein Kletterrosenparcours, der auf einer Länge von 200 Metern angelegt ist.

Der ostdeutsche Rosengarten in Forst ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel für Rosenliebhaber, sondern auch Veranstaltungsort für verschiedene kulturelle Ereignisse. Hier finden regelmäßig Konzerte, Kunstausstellungen und Rosengartenfeste statt.

Besucher können den Rosengarten ganzjährig besichtigen. Der Garten bietet auch Führungen an, bei denen man interessante Details über die Geschichte und Pflege der Rosen erfährt. Zudem gibt es ein Gartencafé, in dem man sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee entspannen kann.

Für die Anreise stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Der Rosengarten ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.